SCL-Mädels verlieren nach guter Leistung in Saarbrücken 15:12 (9:8)

Im Anschluss an das Top-Spiel der Herren reisten unsere SCL-Mädels und ihr neuer Trainer Ralf Poplawski am Sonntagabend zum HC Saarbrücken III.

Gut gelaunt und motiviert von dem doch hohen Sieg der Männer, begann die Partie recht ausgeglichen, wenn die Damen es auch leider nicht schafften eine Führung heraus zu spielen.

Der Abwehrverband hielt super zusammen und man tat alles, um den Gegnern keine Gelegenheit zu geben ein Tor zu erzielen.

Auch der neu formierte Angriff spielte immer wieder schöne Situationen heraus, schaffte es dann aber nicht an der Torfrau des HC vorbei. Somit ging man mit 9:8 in die Halbzeitpause.

Nach der motivierenden Ansprache des Trainers starteten die Mädels gut in die zweite Hälfte und erzielten den 9:9 Ausgleich. Leider war es dann auch schon vorbei.

Dann schlich sich bei den Mädels der Fehlerteufel ein. Zu viele schnelle und teilweise schlecht vorbereitete Würfe im Angriff kosteten viel Kraft und als dann auch noch Myri, zehn Minuten vor Abpfiff, nach einem Foul am Hals, das Spielfeld verlies - an dieser Stelle wünschen wir dir gute Besserung – war der Kopf zu und die Punkte blieben leider in Saarbrücken.

Trotz der Niederlage war es dennoch ein Schritt in die richtige Richtung! Die Mädels haben endlich mal wieder gezeigt, was sie eigentlich können!

Es spielten: Corinna Jenal (Tor), ­­­­­­Myriam Bernardi, Angela Ames (2), Jessica Reul (2), Kerstin Bartela, Marta Idkowiak (6), Nathalie Fuchs (1), Sarah „Olbi“ Olbrich, Sarah Wehrmann (1), Simone Lauenroth

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